4 GANZ NATÜRLICHE ENTSPANNUNGSVERFAHREN (UND WIE CBD IN DIESEN KONTEXT PASST)

Veröffentlicht auf: 11/10/2024

Wie man mit diesen bewährten Methoden psychischen und physischen Stress verhindert

Die moderne Gesellschaft mit ihren immer hektischeren Arbeitsrhythmen kann sehr stressig sein und unsere psychische und physische Belastbarkeit stark auf die Probe stellen.

Aber nicht nur die Arbeit – auch sozialer Druck, Angst, Frustration, häufige Verpflichtungen und die Erwartungen anderer an uns, das Gleichgewicht zwischen Privat- und Berufsleben – all diese Faktoren können zu erheblichen Belastungen für den Einzelnen führen.

Um diese leichten oder auch schwereren Formen von psychischem und physischem Stress zu lindern und den Stressabbau zu fördern, tendieren Menschen heute mehr denn je dazu, natürliche Heilmittel zu bevorzugen und auf Medikamente wie Beruhigungsmittel zu verzichten, die oft erhebliche Nebenwirkungen haben können.

In diesem Artikel werden wir Ihnen vier Verfahren vorstellen, wie Sie psychische und physische Erschöpfung, nervöse Belastungen und Überanstrengung bekämpfen oder verhindern können – kurz gesagt: Stress.

Am Ende werden wir über die entspannenden Eigenschaften von CBD und legalem CBD gras sprechen, die gut mit den vorgestellten Entspannungstechniken kombiniert werden können.

Wir möchten Sie daran erinnern, dass Sie auf JustBob eine große Auswahl an legalen Cannabisprodukten finden, die garantiert THC-frei und ohne psychoaktive Wirkungen sind.

Wir weisen jedoch darauf hin, dass CBD nicht zu den legalen Hanfprodukten gehört, daher ermutigen wir Sie, die geltenden Vorschriften zu respektieren.

Wir hoffen, dass dieser Artikel für Sie nützlich ist und Ihnen viele Anregungen gibt, um Stresssymptome zu erkennen, ihnen vorzubeugen und sie zu lindern, wenn sie auftreten.

Fangen wir an!

Wie können Entspannungsmethoden bei der Stressbewältigung helfen?

Entspannungsmethoden sind ein wertvolles Werkzeug im Kampf gegen Stress. Sie helfen, sowohl körperliche als auch geistige Anspannung zu reduzieren und eine Entspannungsreaktion im Körper auszulösen. Techniken wie progressive Muskelentspannung, autogenes Training, Meditation und Yoga sind besonders effektiv. Durch die regelmäßige Anwendung dieser Entspannungsmethoden kann die Stressresistenz erhöht und die allgemeine Gesundheit verbessert werden. Diese Techniken fördern nicht nur die Entspannung, sondern tragen auch zur Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens bei. Indem man sich Zeit für diese Übungen nimmt, kann man lernen, besser mit stressigen Situationen umzugehen und die innere Ruhe zu bewahren.

 

Lies auch: Für Gelenkschmerzen kann CBD-Creme entzündungshemmend wirken

Yoga

Yoga ist ein Begriff für eine Gruppe von geistigen und spirituellen Praktiken, die ihren Ursprung im Hinduismus haben, sich aber auch im Buddhismus und Jainismus verbreitet haben.

Das Wort “Yoga” stammt aus dem Sanskrit “yuj”, was so viel wie “verbinden, vereinen, anspannen, zusammenfügen” bedeutet. Es bezieht sich auf die Vereinigung des Menschen mit der Gottheit, auf das Loslassen der physischen Last, um aufzusteigen, sich zu abstrahieren und sich mit dem Transzendenten zu verbinden.

Vom Sanskrit ins Englische ist der Weg kurz: “yoke” bedeutet im Altsächsischen “Joch”.

Allgemeiner betrachtet ist Yoga eine Technik, um spirituelles Gleichgewicht, inneren Frieden und Gelassenheit zu erreichen. Es hilft, sich nicht von Leidenschaften beherrschen zu lassen, klar zu bleiben und sich nicht von starken Emotionen überwältigen zu lassen.

Wer diese Techniken beherrscht, bleibt unerschütterlich, sowohl vor Erfolg als auch vor Misserfolg, ohne die Kontrolle zu verlieren.

Im Westen unterscheidet man in der Regel zwischen:

  • Asana (Haltungen ähnlich Dehnübungen);
  • Pranayama (Atemübungen);
  • Entspannung in Savasana (liegende Position).

In den USA und Europa bezieht man sich beim Yoga oft auf das “Hatha Yoga”, das sich durch die physische Praxis bestimmter Figuren, der sogenannten Asanas, auszeichnet.

Seit dem Zweiten Weltkrieg sind Yogameister in ihren Lehren nicht sehr streng und ermutigen ihre Schüler, ihren eigenen Stil zu finden, um am Ende des Weges fast ihre eigenen Lehrer zu werden.

Im Westen erlebte Yoga zwei Verbreitungswellen: eine Ende der 1960er Jahre während der Hippie-Zeit und der Erfolg der New-Age-Kultur, insbesondere das Kundalini Yoga, das 1969 von Yogi Bhajan in Amerika eingeführt wurde.

Die zweite Welle des Erfolgs kam in den 1980er Jahren, als Dean Ornish, Schüler von Swami Satchidananda, das Konzept des gesundheitsfördernden Yogas einführte, insbesondere zur Vorbeugung von Herzkrankheiten.

Diese Praxis wurde fast vollständig von ihrer mystisch-religiösen Bedeutung befreit und einfach als eine Art körperliche Übung zur Entspannung und zur Vorbeugung von Muskelverspannungen und medizinischen Beschwerden behandelt.

Seit 2001 hat die Popularität von Yoga in den USA weiter zugenommen. In den USA ist die Zahl der Yoga-Praktizierenden von 4 Millionen im Jahr 2001 auf 33 Millionen im Jahr 2023 gestiegen.

Auch in Italien gibt es bemerkenswerte Zahlen: Es gibt etwa drei Millionen regelmäßige Praktizierende.

Modernes Yoga zielt darauf ab, die Körperhaltung zu verbessern, psychische und physische Entspannung zu fördern, Stress zu reduzieren und Gelenkschmerzen vorzubeugen, die durch einen sitzenden Lebensstil verursacht werden.

Kein Wunder, dass Yoga in dieser Zeit sitzender Arbeit und erschöpfender Arbeitsrhythmen so erfolgreich ist!

Studien aus dem Jahr 2013 haben die sofortige Wirksamkeit von Yoga gegen Rückenschmerzen nachgewiesen und auch den langfristigen Nutzen vermutet.

Im Jahr 2015 bewertete das australische Gesundheitsministerium die positiven Auswirkungen von Yoga auf Entspannung und Gelenk- und Muskelschmerzen und nahm es in die alternativen Therapien auf, die von der Krankenversicherung abgedeckt werden.

Die Lehre des Yoga verbreitet sich auch in Grund- und Mittelschulen, da es nicht nur als bloße körperliche Übung, sondern auch zur Förderung des Bewusstseins und des Gleichgewichts von Kindern nützlich erscheint, insbesondere in der empfindlichen Phase der Entwicklung.

Eine Studie aus dem Jahr 2022 zeigte, dass Yoga ein treuer Verbündeter bei der Reduzierung von Stress und Burnout ist und echte Vorteile für die allgemeine Stimmung bietet. Es trägt zu einer besseren Regulierung des sympathischen Nervensystems und des hypothalamisch-hypophysär-adrenalen Systems bei, wodurch depressive und ängstliche Symptome verringert werden.

Darüber hinaus erforschen David Emerson und andere Kollegen weiterhin die Vorteile von Yoga bei Menschen, die an posttraumatischem Stress leiden, und gründeten zusammen das Trauma Center am Justice Resource Institute in Brookline, Massachusetts.

Diese besondere Form des Yoga wurde als Trauma-Sensitive Yoga bezeichnet und scheint sehr nützlich zu sein, um denjenigen, die es praktizieren, Trost zu spenden und Entspannung zu fördern.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Yoga dazu beitragen kann, Depressionen und verschiedene Angstzustände zu bekämpfen und erfolgreich zur Behandlung von Schlaflosigkeit, Stress, chronischen Schmerzen und Müdigkeit eingesetzt wird.

Diese Studien befinden sich noch in der Verfeinerungsphase, sodass wir Sie auf dem Laufenden halten werden.

Meditation

Meditation wird oft mit yogischen Praktiken in Verbindung gebracht.

Aber was ist es genau?

Wir haben gesehen, dass in dieser bestimmten historischen Zeit viele Menschen unter Stress leiden, verursacht durch den hektischen Lebensstil oder übermäßige Arbeitsbelastung.

Der moderne Mensch ist von Gedanken überlastet und fühlt sich oft von tausend Fristen und Verpflichtungen überwältigt. Sein Geist ist nie ruhig und gelassen; wie kann man also diesen schrecklichen Hintergrundlärm, dieses unaufhörliche Grundrauschen aufdringlicher Gedanken beruhigen?

In diesem Zusammenhang kann die Meditation hilfreich sein.

Sie ermöglicht es nämlich, die sogenannten „Vrittis“, die Gedankenkreisel, die übermäßige Traumaktivität und die ständigen Assoziationen von Gedanken, die keine Ruhe geben, zu pausieren.

Der Geist braucht Frieden und Stabilität, um sein Gleichgewicht wiederzufinden.

Aber Vorsicht, meditieren bedeutet nicht, an nichts zu denken, sondern seine Gedanken zu verlangsamen, ihren Fluss zu ordnen, seine Prioritäten neu zu setzen und seine „Tachypsychie“ (den kontinuierlichen und unerbittlichen Gedankenstrom), wie Emmanuel Carrère es in Yoga nennt, zu beruhigen.

Aber wie meditiert man praktisch?

Die gängigste Methode ist, sich auf eine Matte zu setzen, auf die Knie oder vielleicht im Schneidersitz auf ein Kissen, wobei die Knie tiefer als die Hüften sein sollten.

Es wird empfohlen, den Rücken gerade zu halten, das Kinn parallel zum Boden, die Augen geschlossen und auf den eigenen Atem zu achten, seinem Rhythmus zu folgen und ihn allmählich zu verlangsamen, ohne irgendetwas zu erzwingen.

Wichtig ist, ruhig zu bleiben, seinen Atem und Herzschlag zu spüren und unbewegt zu bleiben, egal was passiert.

Anfangs wird es sehr schwierig sein, still zu sitzen, nicht auf die Uhr oder das Telefon zu schauen, sich nicht von den Geräuschen im Haus ablenken zu lassen, vielleicht einem kleinen Jucken oder einem Unbehagen zu widerstehen; man wird das Bedürfnis verspüren, die Beine auszustrecken, aber man muss standhaft bleiben, ruhig atmen und den Geist befreien.

Es mag absurd klingen, aber die schwierigste Sache heute ist es, still und unbewegt zu bleiben, „während alle um einen herum Lärm machen“, um Franco Battiato zu zitieren.

Manche wiederholen während der Meditation ein Mantra, eine konstante, fast hypnotische Phrase, aber das ist natürlich nicht zwingend.

Ja, denn jeder findet seinen eigenen Weg. Wir wollen keine festen Anweisungen geben, sondern nur einige Tipps, um den Einstieg in diese Praktiken zu erleichtern.

Zu Beginn kann man mit fünf Minuten Meditation anfangen und dann allmählich die Zeit verlängern, je nachdem, wie viel Zeit man zur Verfügung hat und was man benötigt.

Fünf Minuten mögen wenig erscheinen, können aber eine Ewigkeit sein, wenn man die Position nicht ändert. Wir verstehen, dass das einige Skepsis hervorrufen kann, aber Meditation oder einfach das Stillsein und der Versuch, seine Gedanken zu pausieren, kann wirklich wohltuend sein und zur Entspannung beitragen.

Oft werden viele Gelenkschmerzen oder Muskelverspannungen durch nervöse Anspannung verursacht, sodass Entspannung und Loslassen sowohl für den körperlichen als auch für den mentalen Stress hilfreich sein können.

Meditieren ist nicht einfach, aber zu Beginn kann es schon hilfreich sein, sich einfach vom Handy und den tausend Benachrichtigungen zu entfernen. Wer diesen Weg eingeschlagen hat, hat bemerkt, wie sich seine innere Harmonie ebenso verbessert hat wie seine Selbstkontrolle und Konzentration.

Ja, denn Meditation ermöglicht es, seine Emotionen zu beherrschen und nicht von Wutanfällen, Stimmungsschwankungen oder Momenten der Verzweiflung übermannt zu werden.

Zwerchfellatmung

Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt, sind alle Entspannungstechniken miteinander verbunden.

Das Atmen, etwas so Einfaches und Selbstverständliches, ist tatsächlich grundlegend für die Entspannung, sowohl im Yoga als auch in der Meditation.

Oft haben gestresste Menschen ein angespanntes Zwerchfell, was einige Probleme verursachen kann und zudem ein deutliches Warnsignal ist.

Die meiste Zeit achten wir nicht auf den Atmungsprozess, aber wenn wir darüber nachdenken, ist er immer präsent – er ist unser treuester Freund.

Auch wenn wir uns dessen nicht bewusst sind, versorgt und reguliert sich unser Körper selbst, unabhängig von unserem Willen. Der Blutkreislauf, der Herzschlag – alles in unserem Körper funktioniert unabhängig von uns und trägt zu unserem allgemeinen Wohlbefinden bei.

Wenn wir auf unsere Atmung achten, stellen wir fest, dass sie bei Stress beschleunigt oder flacher wird. Manchmal atmen wir sogar schlecht, fast in Apnoe, in kurzen, abgehackten und unruhigen Atemzügen. Das ist ein Zeichen von Stress und innerem Unbehagen, und auf lange Sicht kann es viele Probleme verursachen.

Deshalb ist es sehr wichtig, langsam ein- und auszuatmen, um Stresssymptome zu lindern.

Langsam durch die Nase einatmen, den Geist beruhigen und dann durch die Nase noch tiefer ausatmen, die Nerven entspannen, den Geist beruhigen und die Gedanken verlangsamen – das kann wirklich helfen, sich zu beruhigen.

Dies ist die klassische Beschreibung der Atmung in Entspannungstechniken, aber gehen wir einen Schritt weiter und sprechen über die Zwerchfellatmung, die, so sagen viele, noch mehr zur Entspannung beiträgt.

Diese spezielle Art der Atmung besteht darin, während des Einatmens leicht den Bauch zu wölben und dann langsam auszuatmen, wobei man den Bauch zusammenzieht und die Bauchmuskeln sanft anspannt.

In der Regel wird empfohlen, fünf Sekunden lang einzuatmen und sieben Sekunden lang auszuatmen. Wichtig dabei: Der Ausatem sollte immer länger sein als der Einatem. Eine sehr wichtige Sache: diesen Prozess niemals erzwingen und immer schrittweise und sanft vorgehen, wir würden sogar sagen, freundlich.

Die meisten Menschen, die diese Art der Atmung praktizieren, auch beim Gehen oder bei alltäglichen Aufgaben wie dem Abwasch, berichten von erheblichen Vorteilen.

Mindfulness

Die Mindfulness ist von der Meditation und einigen asketischen Praktiken des tibetischen Buddhismus beeinflusst, unterscheidet sich jedoch in mehreren Aspekten davon.

Diese Praxis wurde vom Professor und Biologen Jon Kabat-Zinn von der medizinischen Fakultät der Universität Massachusetts eingeführt.

Professor Zinn gründete 1979 die Stress Reduction Clinic an der Universität von Massachusetts, wo er seine Forschungen zur Stressreduzierung und Entspannung entwickelte.

Was ist nun der Unterschied zur Meditation?

Zunächst einmal ist die Mindfulness stärker mit Arbeitsstress verbunden, und ihr Ziel ist es, eine gewisse innere Gelassenheit zu erreichen, die es ermöglicht, die täglichen Aufgaben, insbesondere die Arbeit, produktiver und weniger ablenkend zu bewältigen.

Im Gegensatz zur Meditation hat die Mindfulness keine mystische oder religiöse Konnotation, sondern ist eine sehr utilitaristische Entspannungstechnik mit einem klar definierten Ziel.

Dank ihres pragmatischen Stils hatte sie zunächst in den USA und dann Ende der 1990er bis Anfang der 2000er Jahre auch in Europa großen Erfolg.

Unter Mindfulness versteht man eine mentale Haltung, bei der man sich auf den gegenwärtigen Moment konzentriert, ohne ihn zu bewerten. Das Ziel ist es, die eigenen Gedanken, Emotionen und körperlichen Empfindungen im gegenwärtigen Moment zu beobachten, ohne zu versuchen, sie zu verändern oder automatisch auf sie zu reagieren.

Es ist wichtig, nicht streng mit sich selbst zu sein, Nachsicht mit anderen zu haben und, soweit möglich, negative Gedanken loszulassen. Mit der Mindfulness entflieht man nicht den realen Problemen, sondern lernt, sich von ihnen nicht überwältigen zu lassen – kurz gesagt, man lernt, die Welle zu reiten und sie zu beherrschen, anstatt von ihr überrollt zu werden.

Wie viele Forscher festgestellt haben, ermöglicht die Mindfulness, den Körper zu entspannen und die Auswirkungen von Stress zu lindern, Druck auszuhalten und sich nicht von der Arbeitsbelastung erdrücken zu lassen.

Diese Praxis wird als die zeitgenössische Meditation schlechthin betrachtet, da sie perfekt zum kapitalistischen System und zur westlichen Lebensweise passt: eine einfache und reine Entspannungsmethode, ohne Mystizismus oder New-Age-Theorien, aber pragmatisch und zweckmäßig.

Praktische Anwendung von Entspannungsmethoden

Die praktische Anwendung von Entspannungsmethoden kann in vielen Lebensbereichen hilfreich sein, sei es bei Stress, Angst oder Schlafstörungen. Es ist wichtig, die richtige Technik für die individuellen Bedürfnisse zu wählen und regelmäßig zu üben, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Beispielsweise kann Yoga helfen, körperliche Verspannungen zu lösen, während Meditation den Geist beruhigt. Es gibt viele Online-Ressourcen und Apps, die Anleitungen und Übungen für verschiedene Entspannungsmethoden anbieten. Diese können eine großartige Unterstützung sein, um die Techniken zu erlernen und in den Alltag zu integrieren. Regelmäßige Übung ist der Schlüssel, um die Vorteile dieser Entspannungsmethoden voll auszuschöpfen.

Endocannabinoid-System und Entspannung

Das Endocannabinoid-System spielt eine zentrale Rolle bei der Entspannung und Stressbewältigung. Es handelt sich um ein komplexes Netzwerk von Rezeptoren und Neurotransmittern, das im gesamten Körper vorkommt und an der Regulation von Stressreaktionen beteiligt ist. CBD-Produkte können mit diesem System interagieren und eine beruhigende Wirkung entfalten. Durch die Aktivierung der CB1- und CB2-Rezeptoren kann CBD die Freisetzung von Stresshormonen reduzieren und eine allgemeine Entspannung fördern. Dies macht CBD zu einem wertvollen Bestandteil in der Behandlung von Stress und zur Förderung des allgemeinen Wohlbefindens.

Lies auch: CBD-Öl: Schlaf Erfahrung verbessern

Die entspannenden Eigenschaften von CBD bei Stress

Weiter oben haben wir verschiedene Entspannungstechniken besprochen, die hilfreich sind, um die Auswirkungen von psychischem und physischem Stress zu bekämpfen.

In diesem Abschnitt möchten wir jedoch über CBD (Cannabidiol) und seine anerkannten und inzwischen gut bekannten entspannenden Eigenschaften sprechen, insbesondere über die Verwendung von CBD bei Stress.

Cannabidiol kann ein wertvoller Begleiter sein, um die zuvor genannten Techniken wie Meditation und Yoga zu erleichtern.

Aber welche Wirkungen hat CBD?

Cannabidiol gilt als natürliche Substanz mit entzündungshemmenden, schmerzlindernden Eigenschaften und ist besonders hilfreich bei der Linderung von Stresssymptomen.

Wir möchten auch daran erinnern, dass CBD keine psychoaktiven Wirkungen hat und seine Nebenwirkungen äußerst selten sind, obwohl es in der Regel nicht empfohlen wird, es zusammen mit anderen Medikamenten einzunehmen, um unvorhersehbare Komplikationen zu vermeiden.

Wie wir in anderen Artikeln bereits besprochen haben, interagiert CBD mit unserem Endocannabinoid-System und aktiviert die CB1- und CB2-Rezeptoren, was eine deutliche beruhigende Wirkung hervorruft und die Entspannung fördert.

Darüber hinaus wird Cannabidiol eingesetzt, um Angst- und Panikzustände, auch chronische, zu lindern. CBD gegen Stress wird bei verschiedenen psychischen Erkrankungen verwendet, von schweren Nervenzusammenbrüchen bis hin zu Panikattacken.

CBD ist somit ein wertvoller Verbündeter, um das innere Gleichgewicht (die Homöostase) wiederherzustellen, es fördert die Entspannung und hat dank seiner Wirkung auf die Serotonin-Rezeptoren bemerkenswerte anxiolytische Eigenschaften.

In letzter Zeit bevorzugen viele Menschen natürliche Substanzen und vermeiden Medikamente mit verschiedenen Nebenwirkungen. Daher wird CBD immer beliebter, da es eine völlig natürliche Substanz mit vernachlässigbaren Nebenwirkungen ist.

CBD-Produkte wie Öle, Salben und Cremes sind zunehmend beliebt, wenn es um Entspannung und Stressbewältigung geht. CBD-Öl ist besonders hervorzuheben, da es einfach zu dosieren ist und schnell wirkt.

Es gibt eine Vielzahl von CBD-Produkten auf dem Markt, die sich in ihrer Qualität und Wirksamkeit unterscheiden. Der Preis dieser Produkte variiert stark, und es ist wichtig, hochwertige Produkte auf Grundlage von Herstellungsmethoden und Inhaltsstoffen auszuwählen, um ein besseres Verständnis der Preisgestaltung zu bekommen.

Der optimale Zeitpunkt für die Einnahme von CBD

CBD Produkte für Entspannung

CBD-Produkte wie Öle, Salben und Cremes sind zunehmend beliebt, wenn es um Entspannung und Stressbewältigung geht. Sie enthalten Cannabidiol (CBD), ein nicht psychoaktives Cannabinoid, das beruhigende Eigenschaften besitzt. Diese Produkte können helfen, Stress abzubauen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Es gibt eine Vielzahl von CBD-Produkten auf dem Markt, die sich in ihrer Qualität und Wirksamkeit unterscheiden. Daher ist es wichtig, ein hochwertiges Produkt zu wählen, das von einer seriösen Marke stammt und regelmäßig getestet wird. Durch die richtige Anwendung von CBD-Ölen und anderen Produkten kann man die entspannenden Vorteile von CBD voll ausschöpfen und zu einem stressfreieren Leben beitragen.

Fazit

In diesem Artikel haben wir vier Entspannungstechniken vorgestellt, darunter:

  • Yoga;
  • Meditation;
  • Zwerchfellatmung;
  • Mindfulness.

Diese Techniken ergänzen sich gegenseitig, und insbesondere die ersten drei können Teil einer umfassenden Entspannungsmethode sein.

Die heutige Zeit, die so hektisch und schnelllebig ist, trägt zur Zunahme von Stress bei Arbeitern und Menschen aller Art und Altersgruppen bei. Deshalb ist es verständlich, dass sich viele für diese Praktiken interessieren.

Im letzten Abschnitt haben wir über die gut bekannten entspannenden Eigenschaften von CBD gesprochen, einer natürlichen Substanz, die aufgrund ihrer beruhigenden und schmerzlindernden Wirkung immer mehr Verbreitung findet.

Wir haben gesehen, wie Cannabidiol Yoga und Meditation erleichtern kann und wie immer mehr Menschen von seinen Vorteilen profitieren.

Wir möchten Sie daran erinnern, dass Sie bei Justbob viele Produkte auf der Basis von legalem Cannabis finden können. Entspannen Sie sich und schauen Sie sich ruhig in unserem Shop um!

Wir hoffen, dass wir Ihnen nützliche Informationen bieten konnten. Bis bald auf diesen Seiten!