Geändert am: 27/09/2024
DIES SIND DIE FOLGEN DES KONSUMS VON CBD GRAS AN EINEM UNGELÜFTETEN ORT
Wenn Sie sich entschlossen haben, diesen Artikel zu öffnen, bedeutet das, dass auch Sie zu der Gruppe der Neugierigen, Cannabisliebhaber oder CBD Gras-Raucher gehören, die mehr über den Begriff Hotboxing wissen möchten, richtig?
Wenn diese Praxis unwissentlich erfolgt, kann sie als sehr gefährlich erweisen, da sie die Sinne derjenigen, die sich im selben Raum befinden, ohne geraucht zu haben, abstumpfen kann.
Das wäre sicherlich nicht die beste Lösung, besonders wenn man Spaß mit seinen Freunden haben möchte.
Deshalb werden wir in diesem Artikel das Phänomen des Hotboxing und seine möglichen Folgen sowohl für Raucher als auch für Nichtraucher diskutieren.
Haben Sie schon den Eindruck, dass dieser Artikel etwas für Sie ist?
Fangen wir an!
Die Ursprünge des Hotboxing mit Herodot
Vor langer Zeit, etwa 450 v. Chr., gab es einen Griechen namens Herodot, der heute als Vater der Geschichte bezeichnet wird. Der Historiker und Geograf Herodot schrieb die „Historien“, einen detaillierten Bericht über die griechisch-persischen Kriege, in dem die Griechen und das mächtige persische Reich aufeinandertrafen, als Kyros der Große die Region Ionien eroberte.
Als Historiker und Geograph ist es nur natürlich, dass Herodot viel reiste.
Es ist bekannt, dass er einst auf der Suche nach einer geheimnisvollen Pflanze namens Cannabis nach Norden in die Region Skythien reiste und dort einen nomadischen Händlerstamm aus dem Altai-Gebirge in Südsibirien traf. Herodot erfuhr, dass die Skythen Cannabis nicht nur zur Herstellung von Teppichen, Kleidern und Seilen, so wie CBD Ölen verwendeten, sondern auch für Bestattungen.
Das Trauerritual diente zur Läuterung und Reinigung von Körper und Geist: Man versammelte sich in einem versiegelten Zelt, entzündete in der Mitte ein Feuer und verbrannte Hanf, um den Verlust eines Stammesmitglieds zu betrauern, bis sich der Rauch vollständig verzogen hatte.
Ja, ok, aber jetzt fragen Sie sich vielleicht, was das alles mit Hotboxing zu tun hat, oder?
Das werden wir im nächsten Abschnitt herausfinden.
Was versteht man unter Hotboxing? Wie kann einen kleinen Raum es beeinflussen?
Wenn man das Gras inhaliert, nimmt man Cannabinoide und Terpene ein, die dazu beitragen, das Gefühl zu erzeugen, das viele Menschen als „high“ bezeichnen.
Im Grunde werden diese Elemente durch die Hitze aktiviert und in Rauch umgewandelt, der sie schließlich an den Körper verteilt.
Aber was ist mit dem Rest des Rauchs?
Theoretisch sollte der Rauch, der ausgeatmet wird, und der Rauch, der auf natürliche Weise aus dem Ende eines Joints oder Blunts austritt, ebenfalls Cannabinoide enthalten.
Deswegen greifen manche Menschen auf Hotboxing zurück, um sie nicht zu verschwenden. Es wird angenommen, dass man durch das Inhalieren von Rauch in einem schlecht belüfteten Raum eine echte „Unkraut-Sauna“ erzeugen kann. Dadurch erhält man ein stärkeres „High“-Gefühl, weil die Cannabinoide nicht verteilt werden.
Aber ist das wirklich der Fall?
Wird man vom Cannabis Hotboxing wirklich high? Das legt die Forschung nahe
Vielleicht haben die Skythen das Hotboxing nicht unbedingt unter dem Vorwand praktiziert, sich zu berauschen, aber die Menschen des 21. Jahrhunderts tun es sicherlich als Zeitvertreib, zum Beispiel.
Aber funktioniert das wirklich?
Vor etwa sieben Jahren untersuchte die John Hopkins School of Medicine die Auswirkungen der Raumbelüftung auf Nichtraucher, die dem Cannabisrauch aus zweiter Hand ausgesetzt sind.
Bei der Studie wurden sechs Raucher und sechs Nichtraucher für eine Stunde in einer durchsichtigen Kammer aus Thermoplast und Aluminium (genauso wie einem wirklichen Hotbox) zusammengebracht, um den Effekt des Hotboxing nachzustellen. Jeder rauchende Teilnehmer erhielt eine Menge von zehn Joints, die ein Gramm Cannabis mit einem THC-Gehalt von 11,3 % enthielten, und wurde angewiesen, sie absichtlich zu rauchen.
Alle Teilnehmer wurden zwei Formen der Exposition unterzogen: belüftet und unbelüftet.
Die Untersuchung ergab, dass die Exposition gegenüber Passivrauchen unter ungelüfteten Bedingungen zu nachweisbaren THC-Werten im Blut und Urin der nicht rauchenden Teilnehmer führte. Nach den Worten des Forschers gab es auch:
- leichte Erhöhungen der Herzfrequenz;
- leichte bis mittlere physiologische und subjektive Auswirkungen;
- leichte Beeinträchtigung bei einer Aufgabe, die psychomotorische Fähigkeiten und das Arbeitsgedächtnis erfordert.
Andererseits führte die Exposition unter belüfteten Bedingungen zu viel niedrigeren Cannabinoidspiegeln im Blut, sodass wir zu dem Schluss kommen können, dass passives Cannabisrauchen unter diesen Bedingungen keine sedierenden Wirkungen, keine Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit und keine positiven Urintestergebnisse hervorruft.
Es scheint also, dass Hotboxing unter extremen, unbelüfteten Bedingungen funktioniert.
Dies bedeutet, dass große Vorsicht geboten ist: Wenn man sich für den Kauf von CBD Cannabis entscheidet, muss man sich der möglichen Folgen der Auswirkungen auf Nichtraucher in einem geschlossenen Raum mit schlechter Belüftung bewusst sein.
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Schlussfolgerungen
In diesem Artikel haben wir über Hotboxing gesprochen, ein Phänomen, bei dem das Einatmen von Cannabisrauch aus zweiter Hand an einem ungelüfteten Ort zu einer viel stärkeren Wirkung führen kann.
In jedem Fall wiederholen wir, wie wichtig es ist, Cannabis bewusst zu konsumieren und es vor allem nur bei autorisierten und zertifizierten Händlern wie JustBob zu kaufen, dem italienischen Portal, das Cannabis in bester Qualität und gesetzeskonform anbietet.
Wir freuen uns darauf, Sie auf Just Bobs Blog zu sehen, bis bald!